27. Okt.-18. Nov. 2018
Köln-Brück
Hinweise:
Für mehr Informationen zu den einzelnen Künstler/innen bitte nach unten scrollen.
Alle Fotos von Kunstwerken unten können mit einem Mausklick vergrößert dargestellt werden.
Bilz, Fritz
Bode, Josef
Buyna, Wolfgang
Florin, Ekkehard
Froitzheim, Heide
Funk, Udo
Günther-Lange, Martina
Görzen, Nelly
Giebel, Gerhard
Gier, Marcus
Gräwe, Dieter
Grunschel, Karl
Heinrichs, Karl-Heinz
Hoffmann, Renate
Horatz, Mechtild
Körver, Stephanie
Kardes, Ralf
Klapdor, Christiane
Klusendick, Manfred
Mesias, Rositza
Mischke, Andreas
Niesen, Barbara
Nix, Ramona
Odenthal, Gislea
Otte, Eva-Maria
Piller,
Werner
Plümpe, Jenny
Puls, Vera
Reiter, Marta & Jochen
Richter, Gosia
Rosenbaum, Claudia
Sagel, Michael
Schmachtenberg, Karin
Schrader, Volkmar
Sievert, Nikolas
Sommer, Seona
Spennhoff, Anke
Thevis-Josten, Christiane
Thrun, Yvonne
Ujkashevic, Nazim
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Mein Name ist Rositza del Carmen Mesias Velichkova. Ich bin Chilenisch-Bulgarischer Abstammung und lebe seit 1974 in Köln. Zwischendurch wohnte ich in London, bereiste Chile, China, Indien, Europa, Nordafrika und lernte durch meine Reisen unterschiedliche Kunstrichtungen wie Kulturen kennen. Daher sehe ich meine Kunst in der abstrakten Kunst, wie Pop-Art.
Ich bevorzuge kräftig leuchtende Farben und jede Farbe steht für eine Erfahrung oder Gefühl in meinem Leben. Die Bedeutungen der Farben habe ich teilweise aus der Religion Buddhismus / Tibet übernommen. In den letzten Jahren habe ich mein Malstil und Technik perfektioniert und habe einen eigenen ornamentalen Stil entwickelt. Ich bemale Leinwände, Spanplatten, Holz, Gips und Malpappe bis zu 140 cm Größe. Zudem arbeite ich gerne mit Holzbrennerei und bemale eigene Holzarbeiten. Gerne verstecke ich auch Symbole, Zeichen, Gedichte und in meinen Bildern, die nicht sofort zu ersehen sind. Daher genauer hinschauen.
Webseite: www. meine-kunst.koeln.de --- Email: mi-arte@web.de --- Mobil: 015755829810
Zentrales Thema in Andreas Mischkes Ölbildern ist immer wieder die Vergänglichkeit. Das Vergehen und neu Entstehen und die damit verbundene eigene Ästhetik.
Er legt viel Wert auf eine genaue und diffizile Ausarbeitung und gestaltet aus Pflanzen, Tieren, menschlichen Körpern und geometrischen Flächen verschachtelte Bildräume die sich dem Betrachter oft erst nach mehrmaligem und genauem hinsehen erschließen.
Webseite: www.andreas-mischke.de --- Email: info@andreas-mischke.de --- Tel.: 015772394884
Barbara Niesen lebt und arbeitet in Nümbrecht als freischaffende Malerin. Sie ist Dozentin für meditatives Malen am Europäischen Institut für angewandten Buddhismus in Waldbröl.
Sie stellt ihre abstrakten Werke regelmäßig in öffentlichen Einrichtungen, Kunstmessen und Museen aus. Mit einer seltenen Sensibilität für Farben, Flächen, Formen und Strukturen schafft sie eine Welt, in der der Betrachter ganz unmittelbar fündig wird – ob dieser Freiheit sucht oder Struktur, wohltuende Harmonie oder inspirierende Spannung.
Webseite: www.barbara-niesen.de --- Email: Barbara.niesen@web.de --- Tel.: 0160 93841883
GLAS – Das Medium von Ramona Maria Nix –
Glasfluß und Glasschliff – lichtdurchlässig - lichtwiderspiegelnd – Lichtspektrum – Lichtfarben - Lichtstreuung – Lichtlenkung, diese Glaseigenschaften nutzt sie für die gestaltende Bearbeitung, sie sind Grundlage ihrer künstlerischen Auseinandersetzung mit Glas.
Ramona Nix beherrscht ein enormes Spektrum der Veredelungstechniken, malerisch, plastisch, monochrom oder farbig, ein Blick auf ihre Webgalerie lohnt sich.
(www.glaskunst-atelier-ramona.com)
In ihren Werken und Lyrik kommuniziert sie ihre tiefgründigen Gedanken über GOTT und die WELT.
Ihre Thematik ist inspirierend - tröstend – provokant – diskussionsanregend – genuß-voll-schön.
Webseite: www.glaskunst-atelier-ramona.com --- Email: info@glaskunst-atelier-ramona.com --- Telefon: 02174 669 988
Gisela Odenthal lebt seit über 50 Jahren in Köln-Brück.
Sie beschäftigt sich seit langer Zeit mit der Malerei. Viele Jahre hat sie bei namhaften Künstlern verschiedene Techniken erlernt. Heute hat sie sich der Aquarellmalerei verschrieben. Sie ist inspiriert von Stadtansichten und Landschaften, Pflanzen und Menschen, die sie in kräftigen Farben festhält.
Ihre Bilder wurden bisher in mehreren Privatausstellungen sowie in der Kölner Bank und einer Klinik in Siegburg ausgestellt. Im Rahmen der Brücker Kunstmeile stellt sie zum vierten Mal Aquarelle aus.
Email: karl-heinz.odenthal@koeln.de --- Tel.: 0221 842878
Eva-Maria Otte lebt seit 1974 in Brück, sie malt seit 2001, vorwiegend abstrakt in Acryl auf Leinwand in unterschiedlichen Formaten.
Bei der Gestaltung kommen aber auch andere Farbelemente, wie z. B. Tusche, Beize, Airbrush, Lacke, Kreiden, Stifte etc. oder auch diverse Materialien zur Oberflächengestaltung, wie z.B. verschiedene Spachtelmassen, Sand, Kaffee, Asche etc. zum Einsatz.
Die Motive ergeben sich meist spontan aus inneren Impulsen oder Anregungen aus dem Alltag, aus Eindrücken aus der Natur oder von Fotos aus dem eigenen Bestand oder aus Zeitschriften etc.
Das Wichtigste ist für sie, jedem Bild seine eigene oft unvorhergesehene Entwicklung und Geschichte einzuräumen, innere Grenzen zu überwinden und der Phantasie freien Lauf zu lassen.
Webseite: www.evamariaotte.de
--- Email: Eva-Maria.Otte@gmx.de
geboren 1950 in Bensberg. Beschäftigung mit Malerei und Graphik seit 1970.
Von 1971-1973 folgten viele Einzel.-und Gruppenausstellungen im In.-und Ausland.
In den Jahren 1973-1980 entstanden ua. zahlreiche Entwürfe zu Individualmöbeln, zu Teppichen und Wandreliefs sowie die weitere Vertiefung des Malereistudiums und der plastischen Ausführungen.
Dann folgte leider eine sehr lange künstlerische Stille bis 2013.
Heute sind fotografische Elemente sehr bestimmend in meiner Arbeit.
Es entstand ein multimedialer, künstlerischer Prozess. Ein individueller Kunststil mit sehr eigenwilligen und neuen Ausdrucksformen von Objekten, Landschaften, Menschen und Tieren.
Im Jahr 2015 begann für mich eine neue und interessante Kunstzeit.
Einseitigkeit ist meine große Schwäche geblieben und die Abwechslung bestimmt weiterhin mein Leben. Ich hoffe sehr, dass bleibt noch lange so!
Email: pill-art@gmx.de
Kalt, grau, trostlos. Der Mensch gefangen im Netz der Industrialisierung. Dieses Bild drängt sich auf, wenn man an mögliche Endzeitszenarien unserer Zivilisation denkt.
Nach solch düsteren Projektionen sucht der Betrachter bei Jenny Plümpe jedoch vergeblich. Die Welt, wie sie der Mensch gemacht hat und aus der er verschwunden zu sein scheint, besticht im märchenhaften Zyklus „Köln-Visionen“ durch die Naturverbundenheit.
Dabei vermeidet der strikte Verzicht auf die Darstellung von Menschen in der postapokalyptischen Harmonie jedwede Anklage oder moralischen Hinweis. Die Wahrzeichen der Metropole – z. B. versunken in den Tiefen des Meeres, eingegraben im Sand der Wüste oder eingewachsen in die Vielfalt des Regenwaldes – wirken vollständig aufgesogen in den Strom der Veränderung. Dennoch lässt die fast surreale Ansammlung der Tiere und Wesen, welche friedlich nebeneinander existieren, die Frage nach den Ursachen des Vorangegangenen entstehen...
Webseite: www.jennypluempe.de --- Email: jennypluempe@gmail.com --- Mobil: 017678028279
Vera Puls arbeitet vorwiegend mit Acryl. Ihre Bilder sind teils abstrakt, halbgegenständlich und surreal. Sie beschreibt ihr Bild als die Darstellung einer sehr zeitgemäßen Situation. Das Werk trägt keinen Titel, weitere Interpretationen möchte sie dem Betrachter überlassen.
Webseite: www.vera-puls.de --- Email: vera.puls@online.de --- Mobil: 0160 3507197
... geboren am 10.02.1967 in Kiseliv/Ukraine, lebt seit Juni 2005, verheiratet mit einem deutschen Mann, in Köln-Neubrück.
Nach ihrem Schulabschluss in der Ukraine studierte sie an der Universität in Czernowitz für das Lehramt der Grundschullehrerin und Pädagogik. Nach dem Universitätsabschluss unterrichtete sie als Lehrerin an einer Grundschule.
2016 begann sie zu zeichnen. 2016/2017 folgte ein Unterricht an der „Kölner Malschule“. Dort erlernte sie die theoretischen Grundlagen des Zeichnens. Nach Ende der Malschule begann sie mit Porträtzeichnen an Hand von Lehrbüchern und Lehrvideos in YouTube. Von Jan. 2018 bis Mai 2018 nahm sie Unterricht für Anfänger in Porträtzeichen bei der Kölner Künstlerin Seona Sommer.
Email: marta_reiter@icloud.com --- Telefon: 0221 82954414 --- Mobil: 0151 12303789 Robert-Schuman-Str. 2-4, 51109 Köln
... geboren am 31.12.1945 in Rastatt/BW, lebt seit 1955 in Köln. Nach Schulabschluss folgte eine Lehre als Technischer Zeichner und später ein Maschinenbaustudium an der Fachhochschule Köln. Eine Ausbildung im gehobenen bautechnischen Dienst der Stadt Köln, begleitet von einem Studium an der Verwaltungsfachhochschule mit Schwerpunkt Baurecht, folgte dem Ingenieurstudium. Bis zu seiner Pensionierung war er als Dipl.-Ing. im Anlagenbau tätig.
Neben Studium, Beruf und heute als Rentner widmet er sich seit 1967 als Autodidakt der Fotografie. Er verwendet analoge u. digitale Kameras von Nikon, Sony u. Minolta. Bildbearbeitung und -druck werden von ihm in einem umfangreichen Workflow verrichtet bzw. erstellt. Eine Vielfalt an fotografischen Themen zeigt sein analoges und digitales Archiv.
Email: reiter.hans_joachim@me.com -- Telefon: 0221 82954414 -- Mobil: 0151 12303789 Robert-Schuman-Str. 2-4, 51109 Köln
Die Künstlerin Gosia Richter (*1968, lebt und arbeitet in Köln) setzt sich in ihren Arbeiten mit den unterschiedlichsten Materialien auseinander.
So erzeugt sie innovative Sichtweisen auf traditionelle Werkstoffe.
Sie ergründet ihre Beschaffenheit und entfremdet sie ihrer Aufgaben. Bei diesen Prozessen stellt Gosia Richter das Material in Frage, testet es aus, geht an dessen Grenzen und darüber hinaus. Sie weist Ölfarben, Papier und Metallen neue Positionen und Bedeutungen zu und fordert den Betrachter auf, sie so neu zu entdecken.
Die gängigen Begriffe wie Malerei und Skulptur werden auf die Probe gestellt und immer wieder auf ihre Tauglichkeit hin überprüft. Dabei löst die Künstlerin Strukturen auf, um sie neu ordnen zu
können und wirken zu lassen. Für Gosia Richter ist Kunst „Befreiung“.
Bei ihren Werken entbindet sie das Material von seinen ursprünglichen Aufgaben und schafft so andersartige Arbeiten, die traditionelle Sichtweisen durchbrechen und neue eröffnen.
Email: Gosia.R@gmx.net
Mein Name ist Claudia Rosenbaum-Clegg. Ich leite eine Agentur für Schüleraustausch und lebe und arbeite in Köln-Brück. Ich male seit gut 10 Jahren, habe aber erst im Laufe des Jahres 2017 die Technik "Acrylic Pouring" für mich entdeckt.
Es fasziniert mich, wie man durch Giessen, Wischen, Kippen und Auftropfen von Farbe sowie den Einsatz verschiedenster Alltagsgegenstände sehr farbenfrohe und ausdrucksstarke Resultate erzielen kann.
Webseite: www.acrylicpouring.de --- Email: cl.rosenbaum@gmx.de
… 1960 in Köln geboren. Ausschließliche Beschäftigung mit Kunst seit 2013, d.h. theoretisch und praktisch.
Da er 1996 einen heftigen Schlaganfall hatte
und seitdem keinen Kreis oder keine halbwegs gerade Linie mehr ohne Hilfsmittel, und dies auch nur mit Mühe, zeichnen kann, ist er auf die Fotografie als Basis für seine Bilder gekommen. Diese
bearbeitet er dann nach den Regeln der Malerei am Computer weiter. Seine Bilder existieren zunächst lediglich als Dateien, aus denen er dann bei Bedarf Bilder machen lässt.
Webseite: www.msagel.de --- Email: sea60@gmx.net
.....lebt und arbeitet als Malerin in Köln-Rath. Sie zeigt Gemälde mit Acrylfarben oder Mischtechnik auf Leinwand, abstrakte Kompositionen, die durch Vielschichtigkeit und konturierte Verborgenheit in eine von Formen und Farben getragene Unendlichkeit entführen und vom Betrachter Zeit für persönliche Entschlüsselung benötigen.
Offenheit und Transparenz sind Prinzipien, die ihren Bildern zu Grunde liegen und die dem Betrachter Raum für eigene Interpretation bieten."
Webseite: www.artoffer.com/karin-schmachtenberg --- Email: karin.schmachtenberg@t-online.de
Hobbymaler und Autodidakt seit 2012.
Geboren 1943 in Danzig, aufgewachsen östlichen Ruhrgebiet in Unna und seit 1970 in Köln lebend.
Malt seine Bilder (bisher nur 11) in verschiedenen Formaten auf Leinwand in Akryl-Mischtechnik.
Der Malstil ist fotorealistisch mit einem kleinen surrealistischen Einschlag.
Email: schrader.volkmar@gmx.de --- Mobil: 0172-2896050
Nikolas Sievert wurde 1978 in Bielefeld geboren. Nach Abitur und Zivildienst besuchte er ein Jahr lang eine private Kunstakademie in Lage/Lippe. Anschließend studierte er bis 2007 Kunst und Theologie an der Universität zu Köln. Seit dieser Zeit rückte das Thema "Mensch" immer weiter ins Zentrum seiner meist großformatigen Arbeiten. Ein Thema, dem er sich auch in seiner Eigenschaft als Kampfkunstlehrer und als Massagetherapeut verschrieben hat. Oftmals weisen seine meist expressiv-realistischen Darstellungen Bezüge zu Fantasie und Märchen aber auch zu Spiritualität auf.
In den letzten Jahren wurden es außerdem immer mehr Kinder, die als Thema der künstlerischen Auseinandersetzung dienten.
Webseite: www.nikolas-sievert.de --- Email: nixoratio@live.com
...malt und zeichnet hyperrealisitische Porträts. Ihre Fans schätzen vor allem ihre Fähigkeit, ihre allgemein humanistische Lebenseinstellung in ihre Bilder hineinzubringen und Gesichter voller
Ausdruck und Liebenswürdigkeit zu erschaffen. Möchten Sie auch ein Modell für Seona Sommers Kunst werden? Sprechen Sie sie noch heute an!
Seona Sommer bildet zusammen mit Udo Funk die Projektleitung der Brücker Kunsttage.
Webseite: www.ateliersommerkunst.de --- Facebook: Seona Sommer --- Email: mail@ateliersommerkunst.de
Geboren in der Mark Brandenburg, aufgewachsen vor den Toren Kölns. In frühen Tagen viel gemalt und gezeichnet. Nach 20 Jahren vorn vorne begonnen. Leidenschaftliche Suche nach eigenen Ausdrucksmöglichkeiten und kontinuierliche künstlerische Weiterbildung u.a. bei artefact bonn und Harald Naegeli.
Seit 1995 Gruppen- und Einzelausstellungen in Köln und Umgebung. Ausgangspunkt für die Bilder ist zwar wahrgenommene Natur, aber die Werke sind keine Spiegelbilder der Realität. Sie sind vielmehr Ausdruck von empfundener Stimmung umgesetzt in Farbe, Bewegung und Linie.
Webseite: www.ankespennhoff.com --- Email: bilderstreit@t-online.de
1515 - 1715 - 2017+.... Im Jahr 1717 - zur Feier des 200-jährigen Jubiläums der Reformation - wurde das Oratorium „Der reformierende Johannes“ des Komponisten Johann Mattheson in Hamburg uraufgeführt.
Dreihundert Jahre später entdeckt der Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler Roland Steinfeld das Manuskript, transkribiert das Original in die heutige Notenschrift und gestaltet die Kölner Erstaufführung.
Die musikwissenschaftliche Begleitausstellung erläutert die wechselhafte Geschichte des lange verschollen geglaubten Reformations-Oratoriums und die Zusammenhänge des damaligen
Musikverständnisses.
Email: roland.steinfeld@ekir.de --- Mobil: 0171 899 7050
Email: c.thejo@web.de --- Mobil: 0157 35366867
Yvonne Thrun lebt in Rösrath-Forsbach. Die Lust am Malen entdeckte sie 1997.
Sie reizte es, die Umwelt mit Stift, Pinsel und Farbe in Bilder umzusetzen.
Es folgte eine künstlerische Ausbildung bei verschiedenen Künstlern u. a. Christina Stoschus-Schumann, Mutsumi Okada, Professor Jürgen Knabe, Per von Spee u. a.
Malreisen in Deutschland, Frankreich und die Schweiz.
Diplom Malerei der Malakademie Köln 2009
Webseite: www.Yvonne-thrun.de --- Email: yvonne-thrun@web.de
Nazim Ujkashevic wurde 1952 in Sukubin,Ulcinj-Montenegro geboren. Nach einer abgeschlossenen Hotelfachlehre verwirklicht er seinen Traum Malerei zu studieren .
Anschließend verbringt er zwei Jahre als Portraitmaler an verschiedenen Plätzen in Rom.
Seit 1979 lebt und arbeitet er in Köln-Brück.
Email: ujkashevic.art@web.de --- Tel.: 0221 840396